Der reine Frust ist es, der Phoebe Turlow diese Reise mitmachen lässt. Ihre Scheidung, der Verlust ihres Jobs - das alles macht ihr zu schaffen. Ein paar Tage unter der heißen Sonne der Karibik werden sie sicher aufmuntern, hofft sie. Doch kaum hat sie einen Fuß auf Paradise Island gesetzt, reagiert sie ganz merkwürdig. Bei ihrer Ankunft kommen ihr die Tränen - und sie weiß nicht warum. Das schäbige Hotel, in dem sie wohnt, kommt ihr so vertraut vor, als hätte sie schon einmal darin gelebt. Phoebe fragt sich, ob sie nicht doch eher einen Psychiater nötig gehabt hätte - aber das alles ist noch harmlos gegen das, was ihr passiert, als sie in den altersschwachen Aufzug des Hotels steigt...